Ein zentrales Anliegen von Carea ist der Schutz der Gesundheit von Pflegebedürftigen und deren Umfeld sowie der eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Vor-Ort-Besuche sind während der COVID19-Pandemie nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich.
Das nachfolgend beschriebene Vorgehen berücksichtigt die aktuelle Informations- und Infektionslage und wird regelmäßig überprüft und angepasst. Grundlage sind gesetzliche, regionale und behördliche Bestimmungen, interne Schutz- und Hygienemaßnahmen und sowie die Risikoeinschätzung der Beraterin oder des Beraters.
Unsere Pflegeberaterinnen und -berater prüfen in einem telefonischen Vorab-Gespräch nach definierten Kriterien, ob sie einen Vor-Ort-Besuch durchführen dürfen oder nicht.
Vor-Ort-Besuche sind mit bestätigter COVID-19-Infektion oder mit Verdacht auf eine COVID-19-Infektion nicht vorgesehen.
Verdacht auf eine Infektion besteht gemäß Robert Koch-Institut (RKI) bei
- engem Kontakt zu einer Person mit bestätigter COVID-19-Infektion
- akuten Symptomen einer Entzündung der oberen Atemwege (Husten, Schnupfen), Fieber oder akutem Verlust von Geruchs- und/oder Geschmackssinn
- angeordneter und/oder empfohlener Quarantäne bei Abklärung auf eine COVID-19-Infektion.
Liegt eines dieser Kriterien vor, darf ein Vor-Ort-Besuch nicht durchgeführt werden, bis ein negatives Testergebnis vorliegt oder Sicherheit darüber besteht, dass eine COVID-19-Erkrankung ausgeschlossen werden kann.
